Veranstaltungen

Eine Veranstaltung ist ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis, an dem eine Gruppe von Menschen teilnimmt. Dieses Ereignis hat ein definiertes Ziel und eine Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung.
MEDICA 2014"Nachdem in den Vorjahren bereits neue in die Fachmesse integrierte Foren erfolgreich an den Start gebracht und die Internationalisierung der Programmpunkte mit vielen englischsprachigen Vorträgen vorangetrieben wurde, z. B. durch das MEDICA TECH FORUM und den Relaunch für das MEDICA HEALTH IT FORUM, liegt in diesem Jahr der konzeptionelle Fokus auf der Fortführung der in 2013 gestarteten Frischzellenkur für das Konferenzprogramm", mit diesen Worten fasst Messe-Geschäftsführer Joachim Schäfer die wesentlichen Änderungen zur MEDICA 2014 - Word Forum for Medicine (12. - 15. November) zusammen.

conhIT 2015Noch bis zum 14. November können sich Interessierte über das Call for Papers mit einem Vortrag für den conhIT-Kongress 2015 bewerben, der vom 14. bis 16. April im Rahmen von Europas größter Health IT-Veranstaltung, der "conhIT - Connecting Healthcare IT" in Berlin stattfindet. Gesucht sind Vorträge, die den Kongress mit Best Practice-Beispielen noch abwechslungsreicher gestalten und anschaulich und praxisorientiert über den Einsatz von Gesundheits-IT in den folgenden Bereichen berichten:

conhIT 2015Der conhIT-Kongress ist ein wichtiger Bestandteil für Aussteller und Besucher, um sich im Rahmen der conhIT auf den aktuellen Stand zu bringen. Dabei stehen insbesondere praxisorientierte Vorträge im Vordergrund. In drei Kongress-Sälen werden unter dem Kongressmotto "Zukunft gestalten mit Health IT" insgesamt 18 Kongresssessions zu den wichtigsten Themen der Branche durchgeführt.

IT-Trends Medizin/Health Telematics 2014Am 17. September 2014 findet in Essen der 10. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft statt. Als zentrale Fachveranstaltung für die Gesundheits-/IT-Branche stellt der Kongress IT-Trends Medizin/Health Telematics auch in diesem Jahr eine wichtige Networkingplattform für Telematik- und Telemedizininteressierte dar. Hierbei spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine zentrale Rolle. Eröffnet wird die Veranstaltung von NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.

Der Hauptstadtkongress-Organisator und ehemalige Berliner Gesundheitssenator Ulf Fink bei der Eröffnung der Veranstaltung im vergangenen Jahr (links, mit dem damaligen Gesundheitsminister Daniel Bahr / Fotos Michael Reiter)Vom 25. bis 27. Juni findet in Berlin der Hauptstadtkongress statt. Warum ist dieser Branchentreff im neuen Berliner Citycube für Kassenvertreter ein Muss? Mirjam Bauer vom Kostenträger Entscheiderbrief im Gespräch mit dem Organisator Ulf Fink.

Wo sehen Sie die für die Kostenträger allgemein strategisch relevanten Entwicklungen – wie präsentiert sie der Kongress?

In Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene und der Deutschen Rentenversicherung Bund präsentiert der Hauptstadtkongress traditionell den Tag der Versicherung. Dort werden ausgewählte aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und diskutiert.

In diesem Jahr widmen sich gleich zwei Sessions dem Thema Qualität im Krankenhaus und wie man sie misst. Eine weitere Veranstaltung beleuchtet Internet-gestützte Interventionsansätze bei chronischen Erkrankungen, deren Zunahme ja eine der größten Herausforderungen für das Gesundheitssystem und Kostenträger ist.

conhIT 2014Mit einem Aussteller- und Besucherrekord ging heute (8. Mai) in Berlin die conhIT, der jährliche Branchentreff für Gesundheits-IT, zu Ende. Drei Tage lang standen Lösungen im Mittelpunkt, die das medizinische Personal und die Einrichtungen des Gesundheitswesens in puncto Effizienz und Qualität unterstützen und die Versorgung der Patienten verbessern sollen. Die conhIT bot allen Akteuren des Gesundheitswesens eine Plattform, um voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam die Voraussetzungen für einen flächendeckenden Einsatz von Gesundheits-IT zu verbessern.

conhIT 2014Als Partnerland der conhIT wird Dänemark an allen drei Tagen präsent sein - auch über den Messeauftritt hinaus. Dazu gehört der conhIT-Kongress, den Dänemark mit fünf Vorträgen in vier Sessions bereichert. Mit der Veranstaltung "Innovation Exchange Project Pitching Contest" (Mittwoch, 7. Mai, 15.30 Uhr) haben die Organisatoren des dänischen Pavillons in Kooperation mit dem Berufsverband Medizinischer Informatiker (BVMI e. V.) eine Plattform für dänische Startups und Hochschulprojekte geschaffen, auf der Ideen und Visionen für eine zukünftige, von Gesundheits-IT geleitete Gesellschaft gezeigt werden.

conhIT 2014Wenn die Veranstaltung am 6. Mai für drei Tage ihre Tore öffnet, werden mit über 340 Ausstellern mehr Unternehmen als je zuvor ihre neuesten IT-Produkte und eHealth-Services in Berlin vorstellen. Mit Blick auf die aktuellen Zahlen nimmt neben der Ausstellerbeteiligung auch die Internationalität der Veranstaltung zu. So kommen diesmal etwa 25 Prozent der Firmen aus dem Ausland, hauptsächlich aus den europäischen Nachbarländern. Das heißt für alle Beteiligten: mehr Geschäftskontakte und ein noch umfangreicherer Marktüberblick.

conhIT 2014Besucher und Aussteller der conhIT 2014 finden ab sofort auf der conhIT-Website und im Programmflyer alle Veranstaltungen, die die Industrie-Messe des Branchentreffs bereichern. In Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen der Branche werden rund 150 Veranstaltungen realisiert, die das gesamte Themenspektrum der Gesundheits-IT abdecken. Neben 18 Kongress-Sessions am Vormittag - sechs mehr als in den Vorjahren - werden unter anderem Akademieseminare, zahlreiche Podiumsdiskussionen, Workshops, Business-Meetings und Karriere-Events angeboten.

conhIT 2014IT-Lösungen für die medizinische Dokumentation sind für viele klinisch tätige Berufsgruppen weniger ein Segen als ein notwendiges Übel. "Ärzte beschweren sich, dass sie immer mehr 'IT machen' müssen. Dabei setzen IT-Lösungen häufig nur regulatorische Vorgaben um, die ohne IT viel aufwändiger zu bewältigen wären", sagt Helmut Schlegel, Abteilungsleiter Informationsverarbeitung im Klinikum Nürnberg. Zusammen mit Dr. Pierre-Michael Meier, stellvertretender Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates der ENTSCHEIDERFABRIK, hat Schlegel den Vorsitz der Kongress-Session "Prozessunterstützung durch Gesundheits-IT" auf dem Gesundheits-IT-Branchentreff conhIT 2014 in Berlin. "Wir wollen den Wertbeitrag darstellen, den medizinische IT-Lösungen leisten. Das lässt sich mit geeigneten Beispielen wunderbar veranschaulichen", so Meier.

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