Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat die Schirmherrschaft der conhIT 2014 übernommen, zu der vom 6. bis 8. Mai auf dem Messegelände Berlin rund 6.000 Fachbesucher erwartet werden. Bereits am Vortag laden die conhIT-Partner gmds e. V. und BVMI e. V. zu Workkshops im Rahmen der conhIT-Satelliten-Veranstaltung. Noch bis 31. März können sich Interessierte unter www.conhit.de ein kostenloses Messeticket sichern. Für Mitglieder zahlreicher branchenrelevanter Verbände werden Ermäßigungen auf die regulären Tickets angeboten.
Eine Plattform zum Austausch bietet die LinkedIn-Gruppe "conhIT - connecting health IT", in der die Veranstalter über aktuelle Entwicklungen informieren und in der Unternehmen der Branche ihr Leistungsspektrum sowie ihre conhIT-Highlights vorstellen und sich mit Brancheninsidern austauschen können.
Über die conhIT - Connecting Healthcare IT
Die conhIT richtet sich an Entscheider in den IT-Abteilungen, im Management, der Medizin und Pflege, der Kassen und Selbstverwaltung sowie an Ärzte, Ärztenetze und Medizinische Versorgungszentren, die sich über die aktuellen Entwicklungen von IT im Gesundheitswesen informieren, Kontakte in der Branche knüpfen und sich auf hohem Niveau weiterbilden wollen. Als integrierte Gesamtveranstaltung mit Industrie-Messe, Kongress, Akademie und Networking-Events bündelt sie an drei Tagen die Angebote, die für die Branche attraktiv sind. Die conhIT, die 2008 vom Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. als Branchentreff der Healthcare IT initiiert wurde und von der Messe Berlin organisiert wird, hat sich mit 320 Ausstellern und 5.980 Besuchern in 2013 zu Europas wichtigster Veranstaltung rund um IT im Gesundheitswesen entwickelt.
Die conhIT wird in Kooperation von den Branchenverbänden Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V., gmds (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e. V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e. V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e. V. und ALKRZ (Arbeitskreis der Leiter der Klinischen Rechenzentren der Universitätskliniken Deutschland) gestaltet.