Wirtschaft

Die Digitalisierung der Medizin ist der aktuelle Trend in der Gesundheitsbranche.
UpToDateÜber die Möglichkeit, Epidemien durch die Analyse von Suchanfragen in UpToDate, einem Unterstützungssystem für klinische Entscheidungen, vorherzusagen, referierte Dr. Anna Thorner beim 6. IMED (internationaler Kongress zu neu auftretenden Krankheiten und deren Überwachung) im November in Wien.

medatixx GmbH & Co. KGAuf der Stuttgarter Messe MEDIZIN vom 27.-29. Januar 2017 stehen beim Praxissoftwarehersteller medatixx in Halle 4 an Stand B10 die neuesten Highlights in der innovativen Praxissoftware medatixx, die Sprachlösung x.voice und die App x.patient im Mittelpunkt.

BrainlabBrainlab, eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen, gibt bekannt, dass dem Unternehmen die vom TÜV Süd durchgeführte Zertifizierung des Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 zuerkannt wurde. Die international anerkannte Umweltmanagementnorm ISO 14001 legt Kriterien für ein effizientes und effektives Umweltmanagementsystem mit Schwerpunkt auf einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Bezug auf die Umweltleistung eines Unternehmens fest.

medavisSeit März 2016 arbeiten die drei Ärzte der Röntgenpraxis Dinkelsbühl und das gesamte Team mit dem RIS der Firma medavis. „Ein großes Glück“ findet Frau Dr. med. Angelika Möger. „Aufgrund der Unzufriedenheit mit unserem früheren System haben wir uns Mitte November 2015 dafür entschieden und das war eine sehr gute Wahl.“ Die Mitarbeiter haben seither deutlich mehr Freude bei der Arbeit und werden von den Patienten für das wunderbare Praxisklima, die exzellente Betreuung sowie die reibungslosen Abläufe gelobt.

medavisDie Kombination aus Kompetenz und innovativer Technik ist der Ansatz, nachdem Dr. Christine Born die Geschicke ihrer Praxis, der Radiologie München-Ost, lenkt. Digitalisierung ist für die Münchnerin ein Garant für eine hohe, zeitgemäße Behandlungsqualität. Seit 2013 bietet eines der weltweit ersten volldigitalen High-End-MRTs mit großem Tunnel beste Bildqualität und kurze Untersuchungszeiten.

CompuGroup Medical SEEines der größten und anspruchsvollsten IT-Projekte der Welt geht in seine unmittelbare Erprobungsphase. Nachdem am 14.11.2016 das Konsortium aus PwC Strategy&, CompuGroup Medical Deutschland AG und KoCo Connector AG diese weltweit einzigartige Infrastruktur offiziell in Betrieb genommen hat, läuft seit dieser Woche die Pilotphase bei Ärzten, Zahnärzten und Krankenhäusern. Danach könnte ab der 2. Jahreshälfte 2017 der flächendeckende, bundesweite Roll-Out beginnen. Deutschland geht mit der Inbetriebnahme einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung des zukunftsweisenden Gesundheitssystems, in dem dann rund 225.000 Teilnehmer vernetzt sein werden.

CompuGroup Medical SECompuGroup Medical (CGM) stellt den Unternehmensbereich Hospital Information Systems (HIS) neu auf. Eine konzern­weite Segment-Neuausrichtung schafft die Basis zur gezielten Umsetzung einer welt­weiten Produkt­strategie.

medatixx GmbH & Co. KGDer Praxissoftwarehersteller medatixx hat für die gleichnamige Praxissoftware jetzt sämtliche HzV-Verträge nach HÄVG für Bayern und Baden-Württemberg umgesetzt. Darüber hinaus können sich die Anwender in Schleswig-Holstein, Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Berlin, Saarland, Sachsen, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Nordrhein und Thüringen über die Umsetzung der überregionalen HzV-Verträge BKK GWQ und spectrumK, TK und IKK classic freuen. „Damit haben wir unseren Anwendern einen lang gehegten Wunsch erfüllt“, so medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann. Ebenso wurde die App „medatixx mobile“ um zusätzliche Funktionen erweitert. Die Integration der Funktion „medHilfe“ unterstützt die Therapietreue, der Terminplaner wurde um umfangreiche neue Möglichkeiten bei der Terminsuche und -vergabe erweitert und die Patientenstatistik verfeinert.

Von links nach rechts: Prof. Dr. Gregor Hohenberg (Zentrum für Wissensmanagement (ZfW), Hochschule Hamm-Lippstadt), Günter van Aalst (Techniker Krankenkasse, Landesvertretung NRW), PD Dr. med. Bert te Wildt (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum der Ruhr-Universität Bochum; Projekt: Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige (OASIS)), Johannes Technau (Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V., Münster; Projekt: Medizinische Innovation Deutschland-Niederlande (MIND)), Jannis Radeleff (St. Jude Medical GmbH, Eschborn; Projekt: CardioMEMS)
Von links nach rechts: Prof. Dr. Gregor Hohenberg (Zentrum für Wissensmanagement (ZfW), Hochschule Hamm-Lippstadt), Günter van Aalst (Techniker Krankenkasse, Landesvertretung NRW), PD Dr. med. Bert te Wildt (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum der Ruhr-Universität Bochum; Projekt: Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige (OASIS)), Johannes Technau (Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V., Münster; Projekt: Medizinische Innovation Deutschland-Niederlande (MIND)), Jannis Radeleff (St. Jude Medical GmbH, Eschborn; Projekt: CardioMEMS)
Projekte, Produkte, Unternehmen sowie Expertinnen- und Expertenbeiträge rund um die Themen „Telematik und Telemedizin“ können Besucherinnen und Besucher der MEDICA 2016 in diesen Tagen (14.- 17. November 2016) am „Landesgemeinschaftsstand NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ (Halle 15, C05/E06) hautnah erleben. Am gestrigen Dienstagnachmittag kamen namhafte Experten zu einer Diskussionsrunde zusammen, um gemeinsam über das Thema „Telemedizin in die Fläche bringen - Vom Projekt zur Regelversorgung“ zu diskutieren.

 Von links nach rechts: Christoph Stöppler (St. Jude Medical GmbH), Staatssekretärin Martina Hoffmann-Badache (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen), Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Rainer Beckers (ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH), NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens, Dr. med. Michael Tenholt (MedQN – Medizinisches Qualitätsnetz Bochum)
Von links nach rechts: Christoph Stöppler (St. Jude Medical GmbH), Staatssekretärin Martina Hoffmann-Badache (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen), Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Rainer Beckers (ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH), NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens, Dr. med. Michael Tenholt (MedQN – Medizinisches Qualitätsnetz Bochum)
Anlässlich der MEDICA besuchten am vergangenen Montag Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens den Landesgemeinschaftsstand „NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ (Halle 15, C05/E06), der von der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH organisiert wurde. Ausgewählte Projekte zeigten Lösungen zur Verbesserung der notfallmedizinischen Versorgung (NFDM-Sprint), zur Unterstützung der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz (CardioMEMS), zur Optimierung der vernetzten Versorgung u.a. im Bereich Geriatrie (I/E-Health NRW) sowie zur Identifikation geeigneter Diabetes-Apps (AppCheck).

Newsletter

Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter, um immer die neuesten Digital Health Nachrichten und Stellenangebote zu erhalten!