Wachstum braucht professionelle Arbeitsstrukturen
„Wir möchten mit der Praxis wachsen, und um das zu schaffen, mussten und wollten wir unsere Arbeit professionalisieren“ erklärt Dr. Born die Motivation für die Softwareumstellung. Hauptsächlich sollte sich die Befunderstellung verbessern, um die Zahl der geschriebenen Befunde zu erhöhen. „Wir haben pro Jahr immer circa 30.000 Befunde erstellt. Mit dem medavis RIS schaffe ich mindestens 2 Befunde pro Stunde mehr, das bedeutet, wir können jetzt mehr Patienten behandeln und genau das wollen wir“ freut sich Dr. Born, dass sich die Investition gelohnt hat.
Erfüllte Erwartungen
Trotz intensiver Vorbereitung war Frau Dr. Born nervös vor dem Go-live: „Ich habe das mal in der Klinik miterlebt, wie es ist, wenn so eine Umstellung schiefgeht. Ich dachte, wenn das nicht funktioniert, dann steht die Praxis. Doch es ging alles erstaunlich gut, innerhalb von drei bis vier Tagen hat man die Umstellung nicht mehr gemerkt.“ Um den Start für die Mitarbeiter zu erleichtern, wurden weniger Patienten einbestellt und Zettel aufgehängt, auf denen das Praxisteam auf den Grund möglicher Verzögerungen hingewiesen hat. „Nach zwei Tagen habe ich begonnen, diese Zettel einzusammeln. Am dritten Tag lief der Praxisbetrieb wieder normal“ beschreibt Dr. Born den Umstieg zufrieden. „Für mich als Ärztin bedeutet das neue RIS eine wahnsinnige Arbeitsersparnis, weil ich einfach nicht mehr den Mitarbeitern helfen muss, wenn was nicht funktioniert, denn es funktioniert einfach“ freut sich Frau Dr. Born. „Mein Fazit ist eindeutig positiv. Es geht für den Patienten gut, für den Überweiser gut und auch die Kollegen und Mitarbeiter sind mittlerweile begeistert“ fasst Dr. Born zusammen. Auch arbeitet sich eine ärztliche Vertretung heute schneller ein, sprich auch hier hat sich die Effizienz erhöht. Die Zusammenarbeit mit medavis als Softwarepartner beschreibt die Ärztin als kompetent, lösungsorientiert und professionell. Sie empfiehlt medavis uneingeschränkt weiter: „Ich glaube, es ist das effizienteste System am Markt.“