Wirtschaft

Die Digitalisierung der Medizin ist der aktuelle Trend in der Gesundheitsbranche.
Nuance HealthcareNuance Communications, Inc., ein führender Anbieter von Sprach- und Bildbearbeitungslösungen für Unternehmen und Privatkunden, hat mit Dragon Medical 11 eine neue Version seiner Online-Spracherkennung in Echtzeit vorgestellt. Dragon Medical ermöglicht den Informationsfluss zwischen Arztpraxen, Krankenhäusern und Patienten erheblich zu beschleunigen bei gleichzeitiger Kostenreduktion.

PhilipsPhilips gab auf dem Europäischen Kongress für Radiologie in Wien (ECR) neue therapeutische Anwendungsmöglichkeiten seiner MR-HIFU-Therapieplattform Sonalleve bekannt. Diese sollen zukünftig insbesondere der palliativen Schmerzbehandlung bei Knochenmetastasen dienen. Des Weiteren wurde ein Prototyp zur Erforschung von neuen Therapie-Methoden bei Läsionen der weiblichen Brust in Betrieb genommen.

CernerCerner Deutschland GmbH neuer Partner des Asklepios Future Hospital Programms (AFHP), das von der Asklepios-Gruppe, einem der führenden europäischen Klinikbetreibern, ins Leben gerufen wurde. Das AFHP ist die europaweit größte Innovationsplattform mit mehr als 25 Industriepartnern aus den Sektoren Informationstechnologie (IT) und Medizintechnik. Ziel des Programms ist es, Kommunikation und Datentransfer im Klinikbetrieb grundlegend nach dem neuesten Stand der Technik zu strukturieren und zu rationalisieren.

iSOFTDie iSOFT Group Limited (ASX:IF) veröffentlicht als Reaktion auf die wachsende Nachfrage von Nichtfachleuten nach einer einfachen und preiswerten Integrationsanwendung eine Cloud-Ausgabe ihres Integrationstools Viaduct. Dies ist ein erster Schritt zur Bereitstellung weiterer marktführender Lösungen im Gesundheitswesen im Rahmen der neuen iSOFT Cloud-Strategie.

PhilipsPhilips gab heute auf dem Europäischen Kongress für Radiologie in Wien (ECR) neue therapeutische Anwendungsmöglichkeiten seiner MR-HIFU-Therapieplattform Sonalleve bekannt. Diese sollen zukünftig insbesondere der palliativen Schmerzbehandlung bei Knochenmetastasen dienen. Des Weiteren wurde ein Prototyp zur Erforschung von neuen Therapie-Methoden bei Läsionen der weiblichen Brust in Betrieb genommen.

SHL TelemedizinGeorg F. von Oppen ist seit Anfang 2011 als zweiter Geschäftsführer der SHL Telemedizin GmbH in Düsseldorf im Einsatz und fortan zuständig für die weitere konsequente Stärkung der Geschäftsentwicklung. Er ergänzt damit Eyal Lewin, der dem Unternehmen bereits seit 2004 als Geschäftsführer vorsteht. Zusammen mit Eyal Lewin ist Georg von Oppen für die weitere systematische Expansion des Geschäfts verantwortlich.

DGNAuf der diesjährigen conhIT (5.-7. April in Berlin) stellt das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) eine Verschlüsselungs- und Authentisierungslösung für die von der IGV Connect AG entwickelte InGAmed-Plattform vor. Die Software zur Steuerung von Versorgungs- bzw. Kooperationsverträgen ermöglicht intersektoral agierenden Leistungserbringern u. a., medizinische Dokumente für Kollegen auf einem zentralen Server verschlüsselt bereitzustellen.

VISUSDie Schulthess Klinik, eine Orthopädische Spezialklinik in Zürich, hat keinen Radiologen, konventionelle Aufnahmen werden direkt von den Fachärzten der einzelnen Abteilungen befundet, die MRT-Aufnahmen durch die eigenständige radiologische Praxis. Das Haus hat sich unter anderem als Swiss Olympic Medical Center, FIFA Medical Centre of Excellence und F-MARC (FIFA Medical Assessment and Research Centre) ein sehr hohes Renommee erworben.

iSOFTDie radprax Gruppe, einer der führenden Praxisverbünde für Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie in Nordrhein-Westfalen, entscheidet sich zur Vernetzung seiner 12 Standorte für das Radiologie-Informationssystem iSOFT Radiology. Mit der Einführung des iSOFT RIS inklusive Speziallösungen für Nuklearmedizin und Strahlentherapie beabsichtigt die Gesellschaft, interne Ressourcen und Kompetenzen im diagnostischen Bereich zu bündeln, um Patienten eine optimale Versorgungsqualität zu bieten.

DrägerDas Training beinhaltet Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Ansteckungswegen und gibt konkrete Tipps, wie man sich und andere bestmöglich schützen kann. So trägt die Schulung dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Grippeerkrankung zu verringern. Das Online-Training dauert etwa 25 Minuten. Zum Abschluss können die Teilnehmer in einem Test ihr neu erworbenes Wissen auf den Prüfstand stellen und erhalten ein Zertifikat.

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