Philips baut seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich gesundheitsunterstützender Raumkonzepte weiter aus. In diesem Rahmen wurde gestern eine neue Laboreinheit, die Nachbildung einer Krankenhausumgebung, in der Philips Forschungslandschaft Eindhoven eröffnet. Gesundungsfördernde Raumkonzepte streben eine Verbesserung und Beschleunigung der Behandlungsergebnisse sowie eine Reduzierung von krankenhausbedingtem Stress und Angst an.
Zur Medica 2011 führt die InterComponentWare AG (ICW) eine speziell auf den Bedarf von Krankenhäusern fokussierte Version ihres bewährten ICW Master Patient Index (ICW MPI) ein. Die Lösung gewährleistet reibungslose Kommunikationsabläufe zwischen heterogenen führenden und nachgeordneten Informationssystemen im Krankenhaus. Aufwändige Systemkonsolidierungen sind nicht mehr notwendig.
Sei es bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen oder der Entschlüsselung von Genfunktionen - die Basis der täglichen Forschungsarbeit bilden Zellkulturen. Bislang werden diese per Hand gesät, versorgt, beobachtet, in Gefäße übertragen und analysiert. Ein neues Gerät erledigt diese Arbeitsschritte nun vollautomatisch. Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Von den Rätseln, die in ihm stecken, bleiben allerdings viele weiterhin ungelöst: Das Genom liefert den Bauplan für verschiedene Proteine, den Bausteinen jeder Zelle.
Frischer Wind für CompuGroup Medical Malaysia: Der weltweite eHealth-Marktführer hat seine Organisation in Asien optimiert. Damit stellt sich das Unternehmen als starker Partner für die asiatische Gesundheitsindustrie neu auf; kompetente Mitarbeiter entwickeln aus weltweit erprobten Systemen maßgeschneiderte Kundenlösungen für lokale Märkte.
Capsule, führender Anbieter für Medizingeräte-Konnektivität, wird seine Produkte und Lösungen verstärkt in Europa anbieten. Schwerpunktmärkte sind dabei Deutschland, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, die Niederlande, Österreich und die Schweiz. Nach dem Rekordwachstum im Jahr 2010 konzentriert sich Capsule in diesen Ländern nun verstärkt auf den Auf- und Ausbau von Partnerschaften mit führenden Anbietern von Krankenhausinformationssystemen (KIS und PDMS) und Herstellern von medizinischen Geräten.
Mediaform, ein führender Anbieter barcodegestützter Identifikations- und Datenerfassungslösungen, verwendet ausschließlich Thermodirekt-Etiketten, die kein Bisphenol A (BPA) enthalten. Das haben unabhängigen Materialtests des renommieren PiCA Instituts in Berlin ergeben. Mediaform folgt damit einer Empfehlung des Umweltbundesamtes.
Statt nur Medikamente zu entwickeln und zu verkaufen, sollten sich die Pharmahersteller überlegen, wie sie mit geänderten oder erweiterten Geschäftsmodellen zusätzlich Umsatz generieren können. Dies ist die zentrale Erkenntnis der neuen IBM Pharma-Studie "Fade or Flourish - Rethinking the Role of Life Sciences Companies in the Healthcare Ecosystem". Denn das bisherige Geschäftsmodell der Hersteller - Entwicklung, Vermarktung und Verkauf von Medikamenten - wird langfristig nicht immer tragfähig sein, so die Autoren der Studie. Indikator dafür sind vor allem steigende Investitionen in die Medikamentenforschung, denen keine entsprechenden Umsatzerfolge gegenüberstehen:
Von Anfang an unterstützt die assono IT-Consulting & Solutions als IBM Premier Business Partner das Global E-Health Forum in Hamburg kontinuierlich und engagiert sich seit vielen Jahren in der Gesundheitsbranche. Der IT-Dienstleister präsentiert unter anderem seine Lösung Behandlungsanfragen-Management, die die Bearbeitung von Behandlungsanfragen, insbesondere für solchen aus dem Ausland, verbessert und beschleunigt, und die hilft, die Konversionsrate von Anfragen in Patienten zu erhöhen.
Mit der Weiterentwicklung des iSOFT Zuweiserportals zu einer vielseitigen eHealth-Lösung nach CRM-Vorbild, setzt das Unternehmen mit iSOFT Health Relations neue Akzente auf dem deutschen eHealth-Markt. Denn gerade in der intersektoralen Kommunikation liegen bisher viele Optimierungspotenziale brach, die durch den Einsatz einer geeigneten eHealth-Lösung zu höherer Effizienz und Auslastung von Ressourcen führen können. So geht die neue Lösung von iSOFT weit über einfache Portalstrukturen hinaus und kann vielmehr als Kundenbindungsinstrument für Einweiser und Patienten eingesetzt werden.
Vom 3. bis 9. Oktober 2011 findet die Weltstillwoche unter dem Motto „Stillen – Sprich darüber“ statt. Eine weltweite Studie zur Einstellung von Müttern zum Stillen und den häufigsten Stillbarrieren, durchgeführt vom Philips Center for Health and Well-being, zeigt: geburtsvorbereitende Kurse und die intensive Kommunikation zwischen Hebammen, Ärzten und Müttern fördern eine lange Stillzeit. Doch gerade fehlende Kommunikation und verschiedene Stillhemmungen führen dazu, dass Mütter frühzeitig mit dem Stillen aufhören.