Wirtschaft

Die Digitalisierung der Medizin ist der aktuelle Trend in der Gesundheitsbranche.
BitkomJe länger die Pandemie andauert, desto mehr Menschen wollen die Corona-Warn-App einsetzen. Jeder Dritte ab 16 Jahren (32 Prozent) hat die Corona-Warn-App bereits installiert, weitere 17 Prozent wollen dies künftig tun. Das entspricht 33 Millionen Menschen in Deutschland, die die App bereits nutzen oder nutzen wollen, im Juli 2020 galt dies erst für 28 Millionen.

Boehringer IngelheimBI X, das Digitallabor von Boehringer Ingelheim, kommt bei der Entwicklung neuer Partnerschaften voran. Dabei hat das Unternehmen eine große Bandbreite an möglichen Partnern im Blick, darunter Forschungsgruppen, Startups mit Konzepten oder Prototypen zur Prüfung sowie Scale-ups, die bereits über digitale Produkte verfügen und bereit sind, zum Tech-Unternehmen zu wachsen.

IBMIBM (NYSE: IBM) hat heute neue Flash-Speichersysteme der Einstiegsklasse sowie Updates für seine Hybrid-Cloud und Container angekündigt, die Unternehmen aller Größen den einfache Zugang zu Flash-Speicher-Lösungen der Enterprise-Klasse ermöglichen.

Der Bedarf an kosteneffizientem Speicher mit hoher Kapazität steigt, da das weltweite Datenaufkommen laut IDC [1] bis 2024 auf 143 Zettabyte ansteigen wird. Dieser Bedarf wird durch die beschleunigte digitale Transformation, die durch die Pandemie ausgelöst wurde, noch verstärkt.

Royal PhilipsPhilips hat in dieser Woche ClarifEye Augmented Reality Surgical Navigation vorgestellt, eine branchenweit erste Lösung zur Weiterentwicklung minimalinvasiver Wirbelsäulen-Therapieverfahren im Hybrid-Operationssaal. Durch die Kombination detaillierter 2D- und 3D-Visualisierungen bei niedriger Röntgendosis(3) mit 3D-Augmented-Reality (AR) bietet diese innovative Entwicklung ein intraoperatives visuelles Live-Feedback für die genaue Platzierung von Pedikelschrauben bei einer Wirbelsäulenversteifung.

ZTGApps für Menschen mit Lungenerkrankungen gibt es viele - und der Markt wächst immer weiter. Um Anwenderinnen und Anwender bei der Suche nach der passenden App zu unterstützen, wurde PneumoDigital ins Leben gerufen. Hier beurteilen Expertinnen und Experten im Rahmen eines innovativen und systematischen Bewertungsprozesses pneumologische Apps.

medavisMit booking4med, der Terminbuchungslösung von medavis, bieten Radiologen ihren Patienten die Möglichkeit, Termine rund um die Uhr online zu vereinbaren. Die in Deutschland gehostete Lösung ergänzt die telefonische Terminvereinbarung optimal und entlastet die Anmeldekräfte in der Radiologie. Online-Buchungen werden automatisch im medavis RIS Terminkalender abgebildet. Es erfolgt keine Speicherung von Patientendaten im Internet oder in Drittsystemen.

Siemens HealthineersDer Manchester University NHS Foundation Trust (MFT) und Siemens Healthineers haben eine 15-jährige strategische Technologie- und Strategiepartnerschaft vereinbart. Diese langfristige Partnerschaft (Value Partnership) umfasst die Planung, Installation und Wartung von 222 medizintechnischen Geräten mit rund 350 geplanten Neuinstallationen über die Laufzeit des Vertrags.

SAPDie SAP SE und Microsoft planen, Microsoft Teams mit der intelligenten Suite von Lösungen von SAP zu integrieren. Zudem arbeiten beide Unternehmen, die bestehende strategischen Partnerschaft zur beschleunigten Einführung von SAP S/4HANA auf Microsoft Azure umfassend auszuweiten. Diese Kooperation beruht auf einer gemeinsamen Verpflichtung der Unternehmen, den Umstieg in die Cloud für Kunden zu vereinfachen und zu verbessern.

dhtDie digital health transformation eG (dht), eine trägerübergreifende Initiative, die Krankenhäuser bei der Digitalisierung unterstützt, setzt künftig auf die Messenger-App für medizinische Teams Siilo. Im ersten Schritt soll der Verbund des St. Josefs-Hospitals Wiesbaden (JoHo) mit den drei Standorten in Wiesbaden, Rheingau und Bad Schwalbach den sicheren Messenger bei der abteilungsinternen Team-Absprache sowie bei der standortübergreifenden Kommunikation nutzen.

Fraunhofer FITDie COVID-19-Pandemie fordert Krankenhäuser weltweit. Zusatzkapazitäten an Intensivbetten und Beatmungsplätzen müssen bereitgestellt werden, gesundes Personal und notwendiges Material müssen verfügbar sein. Unter Leitung der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT hat das BMBF-geförderte Projekt „Hospital 4.0“ erforscht, wie die Logistik in Krankenhäusern durch technologiebasierte Prozesse optimiert werden kann.

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