Die radprax Gruppe, einer der führenden Praxisverbünde für Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie in Nordrhein-Westfalen, entscheidet sich zur Vernetzung seiner 12 Standorte für das Radiologie-Informationssystem iSOFT Radiology. Mit der Einführung des iSOFT RIS inklusive Speziallösungen für Nuklearmedizin und Strahlentherapie beabsichtigt die Gesellschaft, interne Ressourcen und Kompetenzen im diagnostischen Bereich zu bündeln, um Patienten eine optimale Versorgungsqualität zu bieten.
Das Training beinhaltet Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Ansteckungswegen und gibt konkrete Tipps, wie man sich und andere bestmöglich schützen kann. So trägt die Schulung dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Grippeerkrankung zu verringern. Das Online-Training dauert etwa 25 Minuten. Zum Abschluss können die
Teilnehmer in einem Test ihr neu erworbenes Wissen auf den Prüfstand stellen und erhalten ein Zertifikat.
Carestream Health kündigte für das kommende Jahr eine Reihe neuer Entwicklungen für ihre RIS/PACS Systeme und die innovative DRX-Familie an. Auch das Laserprinter Portfolio für die medizinische Bildgebung wird im kommenden Jahr um drei Produkte erweitert. Alle neuen Produkte und Weiterentwicklungen wurden auf dem diesjährigen RSNA in Chicago erstmals präsentiert.
Die Agfa HealthCare GmbH und die MediaInterface Dresden GmbH vereinbarten Anfang Februar 2011 eine Kooperation zum Vertrieb der professionellen digitalen Diktier- und Spracherkennungslösung SpeaKING® Dictat im Gesundheitswesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Die Kunden der Agfa HealthCare können somit die Softwarelösung SpeaKING® Dictat und den notwendigen Service und Support über Agfa HealthCare beziehen.
Philips gab bekannt, dass das Unternehmen bis 2015 zwei Milliarden Euro in grüne Innovationen investieren wird. Damit sollen nachhaltige Geschäftsmodelle und Produktentwicklungen in allen drei Unternehmenssparten gefördert werden. 2010 betrugen die kumulierten Investitionen von Philips in grüne Innovationen eine Milliarde Euro. Somit wurde das selbstgesteckte Investitionsziel bereits zwei Jahre eher als geplant übertroffen.
Datenschutz wird immer bedeutsamer, auch für Ärzte. Sie gehören einer besonderen Berufsgruppe an, den sogenannten Geheimnisträgern. Um die Sicherheit von sensiblen Personendaten zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber ihnen besondere Pflichten auferlegt: Wenn Ärzte patientenbezogene Daten unbefugten Dritten offenbaren, verstoßen sie gegen geltende Datenschutzbestimmungen und machen sich in der Regel sogar strafbar.
eHealth Week 2011 gab heute bekannt, dass die weltweit angesehensten und einflussreichsten eHealth-Organisationen und -Branchenpartner an der diesjährigen Veranstaltung teilnehmen werden, um sich mit Vertreter der Europäischen Union auszutauschen (Budapest, Ungarn, 10.-12. Mai 2011). Dzu gehören die Innovative Medicines Initiative (IMI), der deutsche Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., die Europäische MHealth Alliance, die Continua Health Alliance, Netc@rds und ASIP Santé.
GHX Europe, die weltweite elektronische Handelsplattform für das Gesundheitswesen, hat seine Pläne für 2011 bekannt gegeben und Bilanz über ein erfolgreiches Jahr 2010 in Europa gezogen. Im vergangenen Jahr sei es gelungen, die Betriebsabläufe europaweit anzugleichen und somit eine solide Basis für die Wachstumspläne in 2011 zu schaffen, so das Unternehmen.
Philips hat die acht Finalisten für den Philips Livable Cities Award bekannt gegeben. Diese weltweite Initiative soll praktische, umsetzbare Ideen hervorbringen, die zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden von Stadtbewohnern auf der ganzen Welt beitragen. Die Gewinner werden am 27. April 2011 bekannt gegeben. Ihnen winken drei Geldpreise im Gesamtwert von € 125.000 (€ 75.000 für den Gesamtsieger und jeweils € 25.000 für zwei weitere Gewinner).
Das Universitätsklinikum Essen setzt an bislang 79 Anästhesieplätzen als erste Klinik weltweit eine neue Monitoring-Lösung (Infinity C700 und Infinity M5401) von Dräger ein. Damit überwachen die Anästhesiologen Patienten in Anästhesieeinleitung, OP und Aufwachraum. Neu ist, dass dies lückenlos geschieht. Die Monitore sind so vernetzt, dass die Ärzte lebenswichtige Patientendaten kontinuierlich sehen und so rasche Entscheidungen treffen können.