Das Jüdische Krankenhaus Berlin (JKB) stellt schrittweise von Papier auf digital um. Nachdem die Intensivstationen und die Stroke Unit des JKB seit mehr als fünf Jahren erfolgreich mit dem Patientendatenmanagementsystem (PDMS) IntelliSpace Critical Care and Anesthesia (ICCA) von Philips arbeiten, sollen nun im Zuge der weiteren Digitalisierung alle Normalstationen des Krankenhauses mit erweiterter Notfallversorgung folgen. Die Neurologische Frührehabilitation und die Kardiologie laufen seit April 2023 im Live-Betrieb.
Vom 16.-17. Mai 2023 fand der 13. Nationale Fachkongress Telemedizin der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) mit Unterstützung der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH in Berlin statt. Mit einem klaren Fazit: Erfolgreiche, positiv evaluierte und beurteilte Digitalisierungsprojekte aus dem Innovationsfonds müssen schnell und unverzüglich in die Regelversorgung überführt werden.
Moderne Container-Technologie, die IT-Anwendungen ressourcenschonend, flexibel und agil bereitstellen, liegen voll im Trend. RZV setzt seit geraumer Zeit auf die Verwendung von Containern und bietet ihren Kunden diese Technologie als Service an. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Betriebssystem-Virtualisierung, bei der die Anwendungen in isolierten Benutzerbereichen, den sogenannten Containern, ausgeführt werden, die mit allen notwendigen ausführbaren Dateien, Binärcodes, Bibliotheken und Konfigurationsdateien ausgestattet sind.
Das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) konnte Michael Borchert für die neu geschaffene Position des Chief Technology Officer (CTO) gewinnen. Seit dem 1. Juni verantwortet der Informatiker die Bereiche Technik, Entwicklung und Qualitätssicherung beim Düsseldorfer eHealth-Dienstleister.
Sie möchte das Thema Arzneimittelinformation in den Vordergrund rücken und für Ärztinnen und Ärzte, Pflegende sowie andere Berufsgruppen sichtbar machen: Dr. rer. nat. Claudia Mildner ist Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Praktischer Betriebswirt für Pharmazie (WDA) und Kongresspräsidentin des Kongresses für Arzneimittelinformation. Sie sieht in evidenzbasierten Informationen einen signifikanten Beitrag zur Arzneimitteltherapie und somit zu Patientensicherheit, Qualität und auch Wirtschaftlichkeit der Behandlung. Moderne Technologie leiste hier wichtige Unterstützung.
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Die Radiologen im St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort um den Chefarzt PD Dr. Hilmar Kühl setzen auf Künstliche Intelligenz (KI) in der Thoraxdiagnostik. Seit Juni 2022 arbeiten sie mit ADVANCE Chest CT, der KI-Lösung von contextflow zur Detektion von Parenchymveränderungen der Lunge. „Wir sind Mitglied im Westdeutschen Teleradiologieverbund, der diese Lösung anbietet. Über unser Bilddatenmanagementsystem (PACS) JiveX von VISUS können wir den Algorithmus dann im Pay-per-Use-Verfahren nutzen“, erläutert Dr. Kühl das Konstrukt. Vorteile: keine Softwareinstallation, gewährleisteter Datenschutz und sichere Kommunikationsinfrastruktur.
Der Messeauftritt von RZV bei der DMEA Ende April in Berlin war ein voller Erfolg. Die Nachfrage nach digitalen Lösungen, die Krankenhäuser und Kliniken den Weg aus der analogen Arbeitswelt bereiten und medizinische Einrichtungen vernetzen, ist ungebrochen.
Als beste eHealth-Innovation zeichnete die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) beim 13. Nationalen Fachkongress Telemedizin am 16. Mai 2023 das Projekt „smartcor – Digitale Schlaganfall-Prävention NRW“ mit dem Telemedizinpreis aus. Ziel des Projekts ist es, das Screening von Vorhofflimmern mit Wearables zu vereinfachen.
Klare Worte zum Auftakt des 13. Nationalen Fachkongress Telemedizin, der gerade vom 16.-17. Mai 2023 in Berlin stattfindet und von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin (DGTelemed) mit Unterstützung der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH veranstaltet wird. Vorstandsmitglieder der DGTelemed äußerten sich in einer einleitenden Pressekonferenz zum aktuellen Beschluss der Amtschefkonferenz für die 96. Gesundheitsministerkonferenz.