Wirtschaft

Die Digitalisierung der Medizin ist der aktuelle Trend in der Gesundheitsbranche.
DedalusDer größte christliche Gesundheitskonzern Deutschlands setzt seit vielen Jahren auf das Krankenhaus-Informationssystem (KIS) ORBIS von Dedalus HealthCare. Nun hat AGAPLESION, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, die Einführung von ORBIS MedCo beauftragt. Nachdem sich das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG bei der Pilotierung vom hohen Nutzen und der Effizienz des Systems überzeugt hat, wird es nun schrittweise an insgesamt neun AGAPLESION Standorten eingeführt, fünf weitere werden mit den Erlös- und MD-Risiko-Regelwerken ausgestattet.

CompuGroup Medical SE & Co. KGaAKoblenz. CompuGroup Medical SE & Co. KGaA, einer der führenden E-Health-Anbieter weltweit, blickt auf ein erfolgreiches drittes Quartal zurück. Das heute veröffentlichte Quartalsergebnis spiegelt eine exzellente Entwicklung in allen Segmenten wider. Sowohl der Konzernumsatz als auch die wiederkehrenden Umsätze sowie das bereinigte EBITDA stiegen signifikant. Das Unternehmen profitiert weiterhin europaweit von staatlichen Initiativen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Dedalus„Künstliche Intelligenz“ ist mehr als ein Buzzword, sie bietet Medizinern - intelligent in den Workflow integriert - einen wirklichen Mehrwert für ihre Arbeit. Und davon profitieren am Ende besonders die Patienten, nämlich durch eine sicherere Diagnostik. Auch Dedalus HealthCare stellt eine steigende Nachfrage nach Lösungen mit KI fest und hat bereits mit einigen Eigenentwicklungen reagiert.

DedalusDie Dedalus Group, ein führender internationaler Anbieter von Softwarelösungen für das Gesundheitswesen, hat bekannt gegeben, dass sie die Übernahme von Dobco Medical Systems N.V., einem schnell wachsenden Anbieter von cloudbasiertem Enterprise Imaging, abgeschlossen hat. Im Jahr 2018 trat Fortino Capital Partners den Gründern von Dobco als Minderheitsaktionär bei, um das Unternehmen bei seinem internationalen Wachstum und den erhöhten Investitionen in Forschung und Entwicklung zu unterstützen.

CompuGroup Medical SENicht nur Arztpraxen, sondern auch die Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) haben in den vergangenen Wochen ihre digitale Kommunikation auf den Kommunikationsstandard KIM (Kommunikation im Medizinwesen) umgestellt, was die Sicherheit der Kommunikation erhöht, Ressourcen einspart und Prozesse merklich vereinfacht.

CompuGroup Medical SEPflegeeinrichtungen haben einen hohen Kommunikationsbedarf und dabei höchste Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit. Das war mit den vorhandenen Wegen wie Fax, E-Mail oder Telefon bislang nicht umsetzbar. Als erste Pflegeeinrichtungen in Deutschland nehmen seit dem 30. Juli zwei Pflegehäuser der Samariterstiftung in Dettenhausen und Aalen an der Telematikinfrastruktur (TI) teil.

RZV GmbHDie Studierenden des Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik der Universität Witten/Herdecke können ab sofort mit dem klinischen Informationssystem (KIS) M-KIS der Meierhofer AG arbeiten. Die RZV GmbH stellt die Anwendung kostenfrei, aus ihren eigenen hochsicheren Rechenzentren, cloudbasiert den Studierenden für ihre Forschungs- und Projektarbeiten zur Verfügung.

Mit mehr als 15.000 Eingriffen pro Jahr machen die chirurgischen Disziplinen einen Großteil der Dienstleistungen im Baseler St. Claraspital aus. Deshalb gilt es, alle logistischen Prozesse rund um diese wichtige Ressource OP so effizient und qualitativ hochwertig zu halten wie irgend möglich. „Schon bei der Anmeldung des Patienten in der chirurgischen Sprechstunde muss alles stimmen, denn nur dann ist auch gewährleistet, dass es im OP rund läuft“, sagt IT-Integrations- und Applikationsmanager Marcel Menz. „Um das sicherzustellen, benötigen wir ein durchgehendes Planungssystem - welches wir mit Timerbee von Imilia gefunden haben.“

medatixx GmbH & Co. KGDie erste verpflichtende Anwendung der Kommunikation im Medizinwesen (KIM) ist die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Ab dem 01.10.2021 sollen Arztpraxen eine Ausfertigung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf elektronischem Weg an die Krankenkasse ihrer Patientin oder ihres Patienten übermitteln. Das bisherige Muster 1 wird damit vom neuen Vordruck e01 abgelöst.

RZV GmbHDie RZV GmbH hat sich im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung der Virtuelles Krankenhaus NRW gGmbH mit ihrer elektronischen Fallakte RZV-EFA sowie deren Betrieb als Fallakten-Provider gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchgesetzt. Die in vielen Projekten etablierte RZV-EFA ist eine Kommunikationsplattform auf der Ärztinnen und Ärzte Informationen zu gemeinsam behandelten Patienten datenschutzgerecht austauschen können.

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