Die conhIT, Europas größte Veranstaltung für Healthcare IT, bekommt von den Ausstellern und Fachbesuchern ein gutes Zeugnis ausgestellt. Dies belegen die Befragungen zur conhIT 2013, die unter allen Ausstellern und Besuchern im Nachgang der Veranstaltung durchgeführt wurden. Die Ergebnisse sind in zwei Kurzanalysen zusammengefasst, die jetzt auf der conhIT-Website unter www.conhit.de veröffentlicht wurden.
Am 25. September 2013 findet in Essen der 9. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft statt. Die "IT-Trends Medizin/Health Telematics" hat sich mittlerweile als eine der zentralen Fachveranstaltungen für die Gesundheits-/IT-Branche etabliert und ist eine wichtige Anlaufstelle für Telematik- und Telemedizininteressierte in ganz Deutschland.
Agfa HealthCare gibt heute bekannt, dass das Unternehmen mit seinen Softwarelösungen ORBIS, IMPAX und HYDMedia erfolgreich am 13. europäischen Connect-a-thon der Initiative Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) in Istanbul teilgenommen hat. Dort testen Hersteller von Krankenhaus-Informationssystemen, PACS und anderen Lösungen im Gesundheitswesen die Integrationsfähigkeit ihrer Systeme mit der Software anderer Hersteller in einer geschützten Umgebung.
Agfa HealthCare gibt heute bekannt, dass das Unternehmen eine Kooperation mit der imagitive GmbH aus Niederkassel geschlossen hat. Danach integriert der marktführende IT-Anbieter aus Bonn die Lösung zur Methadon- und Betäubungsmittelabgabe (AMBA) in sein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) ORBIS. Diese Integration umfasst auch die Lösung für die Substitutionstherapie, primär in der Schweiz.
Die InterComponentWare AG (ICW) integriert ihre Lösung zur Gestaltung kundenspezifischer Formulare in die mobile Patientenakte der xonion GmbH. Damit werden der ICW FormDesigner und die Technologie von xonion eingesetzt, um eine enorme Beschleunigung und eine deutlich verbesserte Datenqualität bei formularbasierten Prozessen im Krankenhaus zu erreichen. Beide Firmen werden ihre Lösungen unter anderem an Beispielen aus Pflege, Visite und medizinischer Dokumentation im Rahmen der Kongressveranstaltung eHealth Mobile am 3./4. Juli 2013 in Würzburg demonstrieren.
Agfa HealthCare gibt heute bekannt, dass das Unternehmen in der bekannten Lünendonk-Liste der Top 25 Standard-Software-Unternehmen in Deutschland auf Rang 8 platziert ist. Die Zahl der Mitarbeiter stieg in diesem Zeitraum von 701 auf nunmehr 742. Für die Berechnung wurden lediglich Zahlen aus Deutschland herangezogen (ohne Österreich und Schweiz).
Das Bayerische Gesundheitsministerium will den erfolgreichen Weg beim Ausbau der Telemedizin fortsetzen und die Telemedizin in der medizinischen Versorgung in Bayern fest etablieren. Dies betonte der Bayerische Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber im Rahmen der Förderbescheidübergabe für die "Bayerische TelemedAllianz" in Ingolstadt: "Unser vordringliches Ziel ist es, die großen Potentiale der Telemedizin zum Wohle unserer bayerischen Patienten zu nutzen. Mit Telemedizin können wir medizinisches Spezialwissen in allen Landesteilen verfügbar machen - als optimale Ergänzung zur menschlichen Betreuung. Deshalb wollen wir zukünftig einen innovativen und einheitlichen Bayernstandard in der Telemedizin schaffen, der eine Anbindung aller Patienten in Bayern an unser hochklassiges telemedizinisches Angebot gewährleistet."
Seit 2008 ist der Preis mit dem Namen Karl Storz - dem Gründer des Unternehmens KARL STORZ GmbH & Co. KG in Tuttlingen/Baden-Württemberg - verbunden. Mit diesem Preis sollen Institutionen, Einzelpersonen oder interdisziplinäre Arbeitsgruppen bzw. Projektinitiativen ausgezeichnet werden, die sich in besonderem Maße in der Telemedizin verdient gemacht haben und deren Leistungen den Zielen der DGTelemed entsprechen. An der Ausschreibung können sich Institutionen aus der Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft, Ärzte, Wissenschaftler oder Vertreter der freien Wirtschaft als Einzelperson, Arbeitsgruppe oder Projektgemeinschaften sowie Verbände und Vereine beteiligen.
"Der 1992 unterzeichnete und 1993 in Kraft getretene Vertrag von Maastricht definierte erstmals auch ein Gesundheitsmandat für die EU. Es ging darum, die Gesundheitspolitik in den einzelnen Mitgliedsstaaten zu unterstützen und zu koordinieren", betonte Prof. Dr. Helmut Brand (Präsident des European Health Form Gastein, Vorstand des Department für Internationale Gesundheit der Universität Maastricht) anlässlich der Tagung "European Public Health: 20 years of the Maastricht Treaty". Ausgerichtet wird die Tagung von der Universität Maastricht gemeinsam mit dem European Health Forum Gastein (EHFG), dem Maastricht Centre for European Governance, der Europäischen Union sowie der Association of Schools of Public Health in the European Region (ASPHER).
Um die zunehmende Bedeutung und die Potentiale von IT-Lösungen in einem modernen und nachhaltigen Gesundheitswesen zu würdigen, veranstaltete der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. am 15. Mai in der Niederländischen Botschaft in Berlin das sogenannte "Frühlingserwachen", den parlamentarischen Abend des Verbands. Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien nutzten die Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Branchenexperten.