"Mit dieser waren wir lange Zeit auch sehr zufrieden. Perspektivisch denken wir jedoch, dass wir mit einer Lösung basierend auf anerkannten Standards unsere Potenziale stärker ausschöpfen und sowohl Informationsfluss als auch -speicherung sicherer gestalten können", erklärt Kai Goetze, Verwaltungsleiter und Vorsitzender der Betriebsleitung, die Entscheidung für eine Neuausschreibung des KIS.
Bei der Auswahl unter allen namhaften Anbietern legten die Verantwortlichen neben einer guten Bedienbarkeit Wert auf eine intelligente Prozessunterstützung. Daneben sollte langfristig der Aufbau einer digitalen Patientenakte mit dem neuen System möglich sein. Ebenfalls entscheidend für die Wahl von MCC war eine gute Skalierbarkeit sowie die hohe Flexibilität und Interoperabilität des Systems, um einem potenziellen Wachstum in Zukunft gerecht werden zu können.
MCC übernimmt künftig die Aufgaben des medizinischen Informationssystems in allen Arbeitsbereichen im Krankenhaus Bethanien, von der Ambulanz über die Funktionsstellen bis hin zur Kodierung. Ein erster Schritt in Richtung papierloses Krankenhaus wird dabei der Aufbau eines vollelektronischen Leistungsmanagements inklusive Befundung sein. Die tiefe Integration in die vorhandene SAP IS-H Umgebung garantiert eine hürdenlose Vernetzung der gesamten IT-Architektur des Hauses.
Für Kai Goetze gab es jedoch noch einen weiteren, entscheidenden Grund, der für den Einsatz von MCC sprach: "Als Spezialklinik von mittlerer Größe legen wir großen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einem Anbieter, der flexibel und unbürokratisch auf unsere Anforderungen reagieren kann. Als mittelständisches Unternehmen bietet Meierhofer hierfür beste Voraussetzungen, denn es bietet gut etablierte Lösungen bei sehr persönlichem und kundennahen Service."