Was der Flugsimulator für Piloten ist, bietet der INMEDEA Simulator für Ärzte und solche, die es werden wollen: eine elektronische Plattform, auf der Mediziner anhand realer Beispiele lernen und sich weiterbilden können. Die Anwendung begleitet den Nutzer bei der Behandlung anschaulich gestalteter Fälle - vom Kniereflex bis hin zu Interventionen. Die zertifizierte Software rechnet Fortbildungspunkte an und ist ab sofort frei im Handel erhältlich.
Die Kliniken Maria Hilf GmbH in Mönchengladbach ist ein Zusammenschluss der Krankenhäuser Maria Hilf, St. Franziskus und St. Kamillus. Die enge Zusammenarbeit von 240 Ärzten in insgesamt 17 Fachabteilungen und eine moderne Medizintechnik garantieren eine hoch qualifizierte medizinische Versorgung von jährlich 30.700 stationären und mehr als 152.000 ambulanten Patienten. Für die rund 800 Betten verfügen die Kliniken Maria Hilf über ca. 2.200 Mitarbeiter.
Modernes Bildmanagement muss Bilddaten genauso wie Videos akquirieren, kommunizieren und archivieren, egal ob im DICOM- oder Non-DICOM-Format. Das bezieht neben der Radiologie auch die Endoskopie, Sonografie, Kardiologie und Wunddokumentation ein. Hier entstehen dazu Daten im PDF- oder JPEG-Format. Diese umfassende Management-Plattform für alle bildbezogenen Prozesse im Krankenhaus stellt VISUS mit JiveX zur Verfügung.
Die TÜV SÜD Management Service GmbH bestätigt erneut die Konformität des iSOFT Qualitätsmanagements für Entwicklung, Implementierung, Support und Vertrieb Medizinischer Informations- und Kommunikationssysteme gemäß den Anforderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2008. Nach einem Rezertifizierungsaudit in den Monaten Februar und März dieses Jahres bescheinigen die Prüfer nun mit Ausstellung des TÜV-Zertifikats iSOFT ein aktives Qualitätsmanagement ohne Normabweichungen.
Der im April neu gegründete IT-Verband bvitg (Bundesverband Gesundheits-IT) hält an der traditionellen Veranstaltung 'Frühlingserwachen' fest. Unter dem Motto 'Prävention statt Reaktion - mit Intelligenter IT länger besser leben' erörtern am 12. Mai 2011 in Berlin hochkarätige Gesundheitsexperten gemeinsam mit IT-Fachleuten, welche enormen Möglichkeiten Medizinische Informationstechnologien für eine zielgerichtete Prävention bieten.
Wie Carestream Health heute mitteilt, hat sich die Radiologische Gemeinschaftspraxis Schwarzer Bär in Hannover als erster Anwender in Deutschland für die international bereits erfolgreichen eHealth Managed Services (eMS) entschieden. Mit dieser Entscheidung haben sich die Verantwortlichen der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Schwarzer Bär von einem Teil der IT-Belastung befreit und können sich nun mehr auf ihre medizinischen Aufgaben konzentrieren. Im Rahmen des eMS Vertrags kümmert sich nun Carestream um den gesamten Daten-Workflow,
Mit einer Kooperation verbessern die Janz IT AG, herstellerneutraler Anbieter von IT-Beratungs- und Dienstleistungen, und die Meierhofer AG, europaweit tätiges Technologieunternehmen im Gesundheitswesen, ihr IT-Angebot für deutsche Krankenhäuser. Den Kern der Zusammenarbeit bildet das von Meierhofer entwickelte, skalierbare Informationssystem MCC, für das Janz IT eine sichere und hochverfügbare IT-Infrastruktur bereitstellt. Mit diesem Angebot unterstützen die Kooperationspartner die Vernetzung zwischen Medizin, Pflege und Verwaltung.
Die CompuGroup Medical AG hat heute den Finanzbericht für das erste Quartal 2011 vorgelegt. Als einer der weltweit führenden Anbieter von eHealth-Lösungen erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 90,3 Millionen Euro im ersten Quartal. Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) wurde von 12,6 Millionen Euro 2010 auf 14,0 Millionen Euro im
ersten Quartal 2011 ausgebaut. Den Cash Net Income erhöhten die Koblenzer um 8 Prozent von 7,5 Millionen Euro 2010 auf 8,1 Millionen Euro im ersten Quartal 2011.
Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e.V. hat im Rahmen der conhIT 2011 das aktuelle Branchenbarometer veröffentlicht, das über IT-Trends im Gesundheitswesen, die Entwicklung des Marktes sowie die Wahrnehmung und Wünsche der Anwender informiert. Die Publikation steht auf der Website des Verbands, zum kostenlosen Download zur Verfügung. An dieser Stelle finden Sie in Kürze auch den detaillierten Abschlussbericht der Effectiv-IT-Studie.
Philips und Corindus Inc. gaben heute eine Kooperation bekannt. Inhalt der Vereinbarung ist, das System von Corindus für die roboterunterstützte, minimalinvasive Behandlung von verengten Koronararterien (auch "perkutane koronare Angioplastie") in das Portfolio von interventionellen Kardiologielösungen von Philips einzubinden.