Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e.V. vertritt in Deutschland die führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen und repräsentiert mit seinen Mitgliedern 90 Prozent des stationären, des ambulanten sowie des zahnmedizinischen IT-Marktes. Das Produktportfolio unserer Mitglieder umfasst sämtliche in den Krankenhäusern eingesetzten IT-Lösungen, von Primärsystemen über Sekundär- und Spezialsystemen hin zu Archivierungslösungen.
Die Europäische Kommission nahm überarbeitete Vorschläge an, mit denen klargestellt wird, wie die Industrie die Öffentlichkeit über verschreibungspflichtige Arzneimittel informieren darf. Die Patienten zeigen immer mehr Interesse an Informationen über ihre Medikamente und wollen immer mehr Mitsprache bei ihrer Behandlung. Gleichzeitig werden sie mit Informationen aus den verschiedensten Quellen überhäuft und finden es oft schwierig zu beurteilen, welche dieser Arzneimittelinformationen zuverlässig sind.
Capsule, führender Anbieter für Medizingeräte-Konnektivität, wird seine Produkte und Lösungen verstärkt in Europa anbieten. Schwerpunktmärkte sind dabei Deutschland, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, die Niederlande, Österreich und die Schweiz. Nach dem Rekordwachstum im Jahr 2010 konzentriert sich Capsule in diesen Ländern nun verstärkt auf den Auf- und Ausbau von Partnerschaften mit führenden Anbietern von Krankenhausinformationssystemen (KIS und PDMS) und Herstellern von medizinischen Geräten.
Mediaform, ein führender Anbieter barcodegestützter Identifikations- und Datenerfassungslösungen, verwendet ausschließlich Thermodirekt-Etiketten, die kein Bisphenol A (BPA) enthalten. Das haben unabhängigen Materialtests des renommieren PiCA Instituts in Berlin ergeben. Mediaform folgt damit einer Empfehlung des Umweltbundesamtes.
Statt nur Medikamente zu entwickeln und zu verkaufen, sollten sich die Pharmahersteller überlegen, wie sie mit geänderten oder erweiterten Geschäftsmodellen zusätzlich Umsatz generieren können. Dies ist die zentrale Erkenntnis der neuen IBM Pharma-Studie "Fade or Flourish - Rethinking the Role of Life Sciences Companies in the Healthcare Ecosystem". Denn das bisherige Geschäftsmodell der Hersteller - Entwicklung, Vermarktung und Verkauf von Medikamenten - wird langfristig nicht immer tragfähig sein, so die Autoren der Studie. Indikator dafür sind vor allem steigende Investitionen in die Medikamentenforschung, denen keine entsprechenden Umsatzerfolge gegenüberstehen:
Von Anfang an unterstützt die assono IT-Consulting & Solutions als IBM Premier Business Partner das Global E-Health Forum in Hamburg kontinuierlich und engagiert sich seit vielen Jahren in der Gesundheitsbranche. Der IT-Dienstleister präsentiert unter anderem seine Lösung Behandlungsanfragen-Management, die die Bearbeitung von Behandlungsanfragen, insbesondere für solchen aus dem Ausland, verbessert und beschleunigt, und die hilft, die Konversionsrate von Anfragen in Patienten zu erhöhen.
Neuseeland, das die meisten Menschen wegen seiner unberührten Landschaft und gesunden Lebensweise kennen, ist auch im Bereich der elektronischen Gesundheitsfürsorge - E-Health - federführend. Dies wurde beim Global E-Health Forum, das vom 11. bis 13. Oktober in Hamburg stattfand, deutlich. Vor über 200 Delegierten aus mehr als 30 Ländern sprachen der nationale Leiter des Gesundheitsrates der neuseeländischen Regierung sowie andere Redner aus aller Welt. Sie erläuterten ausführlich ihre Erfahrungen bei der Entwicklung einer personalisierten Gesundheitsfürsorge.
Mit der Weiterentwicklung des iSOFT Zuweiserportals zu einer vielseitigen eHealth-Lösung nach CRM-Vorbild, setzt das Unternehmen mit iSOFT Health Relations neue Akzente auf dem deutschen eHealth-Markt. Denn gerade in der intersektoralen Kommunikation liegen bisher viele Optimierungspotenziale brach, die durch den Einsatz einer geeigneten eHealth-Lösung zu höherer Effizienz und Auslastung von Ressourcen führen können. So geht die neue Lösung von iSOFT weit über einfache Portalstrukturen hinaus und kann vielmehr als Kundenbindungsinstrument für Einweiser und Patienten eingesetzt werden.
Vom 3. bis 9. Oktober 2011 findet die Weltstillwoche unter dem Motto „Stillen – Sprich darüber“ statt. Eine weltweite Studie zur Einstellung von Müttern zum Stillen und den häufigsten Stillbarrieren, durchgeführt vom Philips Center for Health and Well-being, zeigt: geburtsvorbereitende Kurse und die intensive Kommunikation zwischen Hebammen, Ärzten und Müttern fördern eine lange Stillzeit. Doch gerade fehlende Kommunikation und verschiedene Stillhemmungen führen dazu, dass Mütter frühzeitig mit dem Stillen aufhören.
Nachdem auch in der ersten Jahreshälfte 2011 wieder viele Kunden ihr Cerner PACS aktualisiert und erweitert haben, zeichnet sich immer mehr ab, dass neben den klassischen Erwartungen an ein PACS - hohe Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit - künftig vor allem die effiziente Abbildung der Workflows in der Radiologie entscheidend ist. "Genau hier haben wir unsere Stärken, denn unser Lösungsansatz harmoniert perfekt mit den immer spezifischeren Anforderungen unserer Kunden", sagt Holger Cordes, Geschäftsführer des Healthcare-IT-Unternehmens Cerner Deutschland GmbH.