Der Verband der Hersteller von IT-Lösungen für das Gesundheitswesen (VHitG) e.V., der Verband Deutscher Arztinformationssystemhersteller und Provider (VDAP) e. V. und der Verband Deutscher Dental-Software Unternehmen (VDDS) e.V. werden sich Anfang April zum Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e.V. zusammenschließen. Der bvitg wird zukünftig in Deutschland die führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen vertreten.
Philips und die World Association of Sleep Medicine verstärken gemeinsam Ihre Aktivitäten, das Bewusstsein für die positiven Auswirkungen von gutem Schlaf auf Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen zu steigern. Philips gibt eine weltweite Partnerschaft mit der WASM (World Association of Sleep Medicine) bekannt. Philips ist damit offizieller Sponsor des Weltschlaftags 2011.
Die Siemens AG hat in zwei der wichtigsten Innovationsmärkten Auszeichnungen für herausragende Forschung und Entwicklung erhalten. In den USA wurde Siemens von dem angesehenen Technikmagazin "MIT Technology Review" erstmalig in die Liste der 50 innovativsten Unternehmen der Welt aufgenommen. Und in China hat das führende Wirtschaftsmagazin "Global Entrepreneur" Siemens bereits zum dritten Mal in Folge als bestes Forschungszentrum des Landes ausgezeichnet.
Sicherheit ist im Zusammenhang mit IT-Lösungen für das Gesundheitswesen ein Top-Thema. Je umfangreicher sensible Patientendaten elektronisch verwaltet und kommuniziert werden, desto stärker hält moderne Security-Technologie Einzug in Krankenhaus und Praxis. Beim Branchentreff conhIT 2011 zeigen Healthcare-IT-Unternehmen, wie Sicherheit in einem digital vernetzten Gesundheitswesen effizient und alltagstauglich umgesetzt werden kann.
Das Elisabeth-Krankenhaus in Essen und das St. Marien-Hospital in Mülheim/Ruhr, mit insgesamt über 1000 Betten, werden künftig ihre medizinischen und pflegerischen Prozesse über MCC steuern. Die zur Essener Contilia GmbH gehörenden Kliniken lösen damit ihr bestehendes Klinik-Informationssystem ab. Die Unternehmensgruppe und Meierhofer haben darüber hinaus eine Entwicklungspartnerschaft für verschiedene Fachspezifikationen vereinbart.
Am 09.02.2011 wurden auf dem Entscheiderevent die fünf IT-Schlüsselthemen der Krankenhaus-Unternehmensführung für dieses Jahr bestimmt. Aus den 13 angemeldeten Projekten wurde das MEDNOVO-Projekt "Fieberkurve meets KIS" auf den 3. Platz gewählt. Im Vordergrund des eingereichten Themas steht die Integration der Fieberkurve in die bestehende IT-Landschaft.
Mit einer Reihe von Neuentwicklungen zur Optimierung von Prozessen unterstützt iSOFT Gesundheitsdienstleister dabei, ihre Behandlungsqualität und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Innovative Lösungen für Kernprozesse wie Zuweisermanagement, Termin- und Ressourcenplanung und Ambulanzmanagement sollen Gesundheitsorganisationen unmittelbaren Mehrwert bringen.
coDie mobile Nutzung von Gesundheits-IT-Lösungen ist ohne Zweifel eines der Innovationsthemen auf der conhIT 2011, die vom 5. bis 7. April auf dem Berliner Messegelände stattfindet. Viele Anbieter präsentieren unter anderem neueste Entwicklungen wie Smartphones, Tablet-PCs und andere Eingabegeräte in Berlin. Die mobile Zukunft der medizinischen Dokumentation wird für jeden Besucher greifbar.
Die eHealth Week 2011 hat die Liste der Hauptredner bekanntgegeben, die bei der "eHealth-Weltmeisterschaft" in Budapest, Ungarn, vom 10. bis 12. Mai 2011 zu den Delegierten sprechen werden. Die Keynotes werden von Albert-László Barabási, hochrangiger Professor und Direktor, Forschungszentrum für komplexe Netzwerke, Northeastern University und Fachbereich Medizin, Harvard University, Prof. Eric Lepage, EPR-Direktor am Assistance Publique - Hopitaux de Paris (AP-HP); Uwe Poettgen, Chief Information Officer der Asklepios Kliniken-Gruppe und C. Martin Harris, M.D., M.B.A., Chief Information Officer der Cleveland Clinic, und Dr. Madi Tiik, CEO, eHealth Foundation in Estland.
Siemens hilft mit einer internationalen Spendenaktion den Opfern des Erdbebens und seiner Folgen in Japan. Jeden Euro, den Mitarbeiter weltweit bis 31. März 2011 auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto überweisen, wird Siemens verdoppeln. Dafür stellt das Unternehmen mindestens eine Million Euro zur Verfügung. Zudem leistet Siemens Soforthilfe vor Ort: Dazu gehören die Bereitstellung medizintechnischer Ausrüstung, wie zum Beispiel mobile Ultraschallgeräte und Reagenzien für Laboruntersuchungen, aber auch dringend benötigte mobile Wasseraufbereitungsanlagen im Gesamtwert von zwei Millionen Euro.