Die CompuGroup Medical AG hat heute den Finanzbericht für das erste Quartal 2011 vorgelegt. Als einer der weltweit führenden Anbieter von eHealth-Lösungen erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 90,3 Millionen Euro im ersten Quartal. Das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) wurde von 12,6 Millionen Euro 2010 auf 14,0 Millionen Euro im
ersten Quartal 2011 ausgebaut. Den Cash Net Income erhöhten die Koblenzer um 8 Prozent von 7,5 Millionen Euro 2010 auf 8,1 Millionen Euro im ersten Quartal 2011.
Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e.V. hat im Rahmen der conhIT 2011 das aktuelle Branchenbarometer veröffentlicht, das über IT-Trends im Gesundheitswesen, die Entwicklung des Marktes sowie die Wahrnehmung und Wünsche der Anwender informiert. Die Publikation steht auf der Website des Verbands, zum kostenlosen Download zur Verfügung. An dieser Stelle finden Sie in Kürze auch den detaillierten Abschlussbericht der Effectiv-IT-Studie.
Philips und Corindus Inc. gaben heute eine Kooperation bekannt. Inhalt der Vereinbarung ist, das System von Corindus für die roboterunterstützte, minimalinvasive Behandlung von verengten Koronararterien (auch "perkutane koronare Angioplastie") in das Portfolio von interventionellen Kardiologielösungen von Philips einzubinden.
Royal Philips Electronics (NYSE: PHG, AEX: PHI) gab heute die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit der NEC Corporation (NEC; TSE:6701) bekannt. Die Vereinbarung beinhaltet die gemeinsame Weiterentwicklung von integrierten Lösungen für die Digitale Pathologie zur Verbesserung der Diagnose und Behandlungsplanung von Krebs-Patienten.
Die Marabu EDV wird Partner des Projekts "Elektronische Patientenakten" (EPA 2015) der Landesinitiative eGesundheit.nrw. Ziel ist die Entwicklung einer interoperablen, einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte (eEPA) und damit die Verbesserung der Kommunikation zwischen den Informationssystemen von Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegediensten. Dazu ist der Aufbau einer Referenzarchitektur geplant, die herstellerunabhängige Standards für den Informationsaustausch festlegt und die Einbindung von Branchenprodukten ermöglicht.
Cloud Computing ist eine wirtschaftlich attraktive Form, um Informationen zu verarbeiten und zu speichern. Daten werden bei diesem Verfahren je nach Verfügbarkeit von Speicherplatz an wechselnden Orten im Internet abgelegt. Wie muss vor
diesem Hintergrund mit medizinischen Daten umgegangen werden, die in besonderem Maße schutzbedürftig sind? Damit auch Ärzte die Vorteile der Cloud voll ausschöpfen können, hat CompuGroup Medical eine einzigartige Sicherheits-Technologie entwickelt, die eine gesetzeskonforme Nutzung ermöglicht.
Mit dem Projekt "CommIT Health" ist das Team der Westsächsischen Hochschule Zwickau der "Top Winner" der diesjährigen InterSystems Student Programming Competition. Im Mittelpunkt des prämierten Projekts stand die Entwicklung eines modularen Software-Baukastens für den Aufbau einer vernetzten Datenkommunikation zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen. Der InterSystems Student Award wird jährlich für die überzeugendste Anwendung auf Basis von InterSystems-Technologie verliehen und ist mit insgesamt 10.000 US-Dollar dotiert, die jeweils zur Hälfte an die Studenten und die Hochschule gehen.
Mit Echtbetriebsübernahme des iSOFT Portals im Katholischen Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" in Erfurt geht eine weitere Installation der iSOFT Portallösung an den Start. Bei der Auswahl des Systems hat sich das Portal von iSOFT gegen vergleichbare Lösungen anderer Hersteller durchgesetzt. Gründe dafür sind der Einsatz von Standardtechnologien, der funktionale Umfang sowie die hohe Flexibilität in Bezug auf die Integrationsfähigkeit. Mit der neuen Plattform, die Anfang April produktiv geschaltet wurde, verfolgt die Klinik eine zukunftsweisende IT- und Marketingstrategie: mehrwertige Serviceleistungen für regionale Zuweiser sollen eine stärkere Bindung an das Haus gewährleisten und langfristig die Effizienz von Behandlungsprozessen und die wirtschaftliche Auslastung vorhandener Ressourcen sichern.
Das Training beinhaltet Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Ansteckungswegen und gibt konkrete Tipps, wie man sich und andere bestmöglich schütz
Das neue "Advanced Workplace Design" von Dräger für Deckenversorgungseinheiten besteht aus Komponenten, die den Arbeitsalltag des Klinikpersonals erleichtern und eine angenehme Atmosphäre für die Patienten schaffen sollen. Zum "Advanced Workplace Design" gehören unter anderem ein neues Lichtkonzept, der Lautstärkeindikator "Noise Display" und ein zusätzlicher Tragarm für einen Patientenlifter. In den nächsten Jahren soll es kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Die Financial Times Deutschland (FTD) prämiert das Kollaborationsprojekt "Telemedizin im Verbundklinikum Landkreis Ansbach" anlässlich des FTD-Wettbewerbs "Ideenpark Gesundheitswirtschaft" 2011. Das Projekt soll in Zusammenarbeit zwischen iSOFT und dem Verbundklinikum Landkreis Ansbach den Gesundheitszustand von Patienten durch Telemonitoring-Anwendungen im Rahmen einer integrierten Versorgungslösung nachhaltig verbessern und zugleich die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung fördern.