Stacey Caywood, Chief Executive Officer von Wolters Kluwer Health, erklärte: „Während Leistungserbringer weltweit auf den Mpox-Ausbruch reagieren, von dem derzeit Tausende in West- und Zentralafrika betroffen sind, verdoppelt Wolters Kluwer seine Anstrengungen, um sicherzustellen, dass Kliniker:innen sowie Forschende mit den besten verfügbaren Erkenntnissen und Wissen ausgestattet sind, um ihre Patient:innen zu behandeln. Der rechtzeitige Zugang zu lebenswichtigen Informationen über das Virus ist für die globalen Gesundheitsanstrengungen unerlässlich“.
Besuchen Sie das Wolters Kluwer Health mpox Resource Center unter https://www.wolterskluwer.com/en/know/mpox, das Links zu den folgenden Ressourcen bietet:
UpToDate und Lippincott Nursing Center für die Mpox-Behandlung an vorderster Front
Für Kliniker:innen, die im Geschehen vor Ort mit dem Ausbruch der Krankheit konfrontiert sind und nach aktuellen, evidenzbasierten klinischen Entscheidungshilfen suchen, stehen mehrere UpToDate Mpox-Themen zur Verfügung.UpToDate hat auch eine Liste von Orthopoxvirus-Richtlinien globaler und nationaler Organisationen und Behörden wie WHO, Centers for Disease Control and Prevention und anderen Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes zusammengestellt.
Nützliche Ressourcen, die speziell für Pflegekräfte entwickelt wurden, sind vom Lippincott Nursing Center erhältlich. Dazu zählen Artikel zur evidenzbasierten Praxis, die aus Fachzeitschriften für Krankenpflege ausgewählt wurden, sowie eine interaktive Mpox-Übersichtspräsentation.
Ovid für Epidemiolog:innen, Forschende und Wissenschaftler:innen im Kontext von Mpox
Aktuelle Forschungsartikel zu Mpox aus dem gesamten Lippincott-Zeitschriftenportfolio wurden für den freien Zugang zur Verfügung gestellt.Zur Unterstützung von Wissenschaftler:innen, Epidemiolog:innen und klinisch Forschenden, die aktuell die medizinische Forschungsplattform Ovid nutzen, hat Wolters Kluwer zwei Expertensuchen zu Mpox entwickelt. Die erweiterten Suchfunktionen erleichtern die Navigation in der umfangreichen Forschungsliteratur und den Zugriff auf die neuesten und relevantesten Inhalte.