"Wir haben uns nach sorgfältiger Prüfung der am Markt verfügbaren Systeme Ende 2010 schließlich für VISUS und JiveX entschieden. Ausschlaggebend waren dabei neben den Funktionalitäten des Systems die ausgewiesene Fähigkeit zur Vernetzung verteilter Standorte, die hohe Investitionssicherheit und etablierte Schnittstellen zum vorhandenen RIS", erläutert Dr. Gerda Wachter.
Aus Sicht von IT-Manager Heinz Klabuschnig sprachen noch weitere Gründe für den Bochumer Anbieter: "Das Unternehmen hat bereits in verschiedenen Projekten bewiesen, dass es bei einer Systemablösung die Altdaten reibungslos in ein neues Archiv übernehmen kann. Für uns ist gerade bei Patienten mit einer langen Krankengeschichte der Zugriff auf alle Daten sehr wichtig. Darüber hinaus zeichnet sich JiveX durch eine hohe Skalierbarkeit und VISUS durch eine hohe Servicequalität aus."
Letztere gewährleistet das Bochumer Unternehmen auch durch seine Kundennähe, wie Vertriebsleiter Guido Bötticher ausführt: "Durch unsere Vor-Ort-Präsenz im süddeutschen Raum haben wir in vielen Projekten nun einen noch besseren Stand. Das hat sich auch bei der Gemeinschaftspraxis am Herkomerplatz bewährt. Gemeinsam mit DFC SYSTEMS, einem Partner aus der Region, können wir eine weitere Referenz mit verteilten Standorten im Herzen von München aufbauen."