Ab sofort lädt die DMEA Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Praxis ein, das Kongressprogramm an allen drei Veranstaltungstagen aktiv mitzugestalten. Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Kurzabstracts kostenfrei im Call for Papers einzureichen: https://www.dmea.de/de/programm/kongress
Mit der DMEA, Europas wichtigster Veranstaltung zum Thema Digital Health, zeigt der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. vom 8. – 10. April 2025 auf dem Berliner Messegelände, wie die transsektoral vernetzte, digitale Gesundheitsversorgung aussieht. An drei Messe- und Kongresstagen treffen sich alle relevanten Akteure, um gemeinsam die Potenziale der Digitalisierung über die gesamte Versorgungskette effektiv zu heben.
Wer kann sich bewerben?
Die Teilnahme am Call for Papers ist für alle kostenfrei möglich, die an der Digitalisierung des Gesundheitswesens arbeiten. Von Forschenden, Anwender:innen aus Medizin und Pflege bis hin zu Startups und Branchengrößen aus dem Digital Health Bereich.Die eingereichten Abstracts müssen sich an einem der folgenden Kongressthemen orientieren:
- Wie sieht die Zukunft der Interoperabilität im Gesundheitswesen aus? (DigiG, EPA4ALL, EHDS, Ordnungssysteme, Terminologie-Server)
- Anbindung an die TI, Entscheidungsunterstützung durch KI - Pflege im digitalen Aufbruch?!
- Notfallversorgung - integriert, aber wie?
- Wie sieht das KIS der Zukunft für die Krankenhäuser aus?
- Move the data, not the people – Praktische Beispiele von Telemedizin
- KI im Gesundheitswesen: Transformation & Innovation
- Keine Schäfchenwolken: Mit der richtigen Cloud-Strategie zu einer effizienteren Gesundheitsversorgung
- Die ePA im Versorgungsalltag – Erfolge, Möglichkeiten und Erfahrungen
- CO2-Footprint, CSRD & Co: Wie können Gesundheitseinrichtungen ihre Daten zu Nachhaltigkeitsaspekten managen?
- NIS 2 und Resilienz: Zukunftsfähige Strategien für das Gesundheitswesen
- Versorgungsforschung – Welche Daten werden heute und in Zukunft genutzt?
- Potenziale des Europäischen Gesundheitsdatenraumes (EHDS)?
- Kommunikation mit der TI für Versicherte und Leistungserbringer: heute und morgen
- Personalisierte und genetische Medizin: Digitale Innovationen und Forschungsansätze für eine individualisierte Gesundheitsversorgung
- Verursacht die Digitalisierung der Medizin mehr Bürokratie?
Infotermine zum Call for Papers
Für offene Fragen und weiterführende Informationen zum „Call for Papers“ bietet das Team der DMEA am 22. und 29. Oktober 2024 jeweils eine offene Q&A-Session an. Dort können Interessierte mehr über den Bewerbungsprozess sowie die formalen Anforderungen erfahren.Bis zum 15. Oktober können die Bewerbungen für den Call for Papers eingereicht werden. Alle Kurzabstracts werden im Anschluss von einer Fachjury - bestehend aus Vertreter:innen von Verbänden, Ministerien, Selbstverwaltung, Industrie und Wissenschaft - geprüft. Anfang Januar 2025 erfahren die Bewerber:innen, welche Vorträge ausgewählt wurden.
Den Link zur Bewerbung und alle weiteren Informationen zum Call for Papers gibt es hier: Kongress - DMEA
Über die DMEA
Die DMEA ist Europas führendes Event für Digital Health – hier treffen Entscheider:innen aus allen Bereichen der Gesundheitsversorgung aufeinander – von IT-Fachleuten über Ärzt:innen, Führungskräfte aus Krankenhaus und Pflege, bis hin zu Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.18.600 Teilnehmer:innen haben die DMEA 2024 besucht, dazu haben rund 800 Aussteller ihre innovativen Lösungen präsentiert und über 350 Speaker standen auf den Bühnen der DMEA.
2023 kamen rund 16.200 Teilnehmer:innen auf dem Berliner Messegelände zusammen. 735 nationale und internationale Aussteller, sowie mehr als 300 Speaker waren dabei.
Veranstalter der DMEA ist der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. die Organisation liegt bei der Messe Berlin GmbH. Die DMEA wird darüber hinaus in Kooperation mit den Branchenverbänden GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e. V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e.V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e.V. und CIO-UK (Chief Information Officers – Universitätsklinika) gestaltet.