Auch in der Praxissoftware medatixx selbst wurden wieder Anwenderwünsche umgesetzt. In der Wartezimmerliste beispielsweise können die Patienteneinträge auf Wunsch manuell per Drag & Drop sortiert werden. Praxen, die über mehrere Wartezimmer verfügen, haben darüber hinaus die Möglichkeit, diese in medatixx anzulegen und zu verwalten. In der Textverarbeitung können Textbausteine und Stoppstellen verwendet werden. In Textbausteinen vorhandene Stoppstellen sowie Einfach- oder Mehrfachauswahllisten werden nacheinander angesprungen. Auch in Dokumentvorlagen können Stoppstellen oder Textbausteine eingebunden werden. Beim Aufruf einer entsprechenden Dokumentvorlage wird automatisch die erste Stoppstelle oder Auswahlliste angesteuert. Ein weiterer umgesetzter Anwenderwunsch betrifft die Möglichkeit, Rezepte nachträglich zu bearbeiten. Wurde beispielsweise aus Versehen ein falsches Medikament oder eine falsche Packungsgröße auf dem Rezept verordnet, die Dosierung oder ein weiteres Medikament vergessen, kann das Rezept nach dem Erstellen per Doppelklick aus der Karteikarte aufgerufen und bearbeitet werden.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. So verschlankt man das Datenvolumen auf dem Praxisserver und beschleunigt die Prozesse. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Kataloge, Listen und Software.