Durch die Partnerschaft mit dem deutschen Unternehmen ICW baut Swisscom ihr Produktangebot zum elektronischen Datenaustausch im Gesundheitswesen weiter aus. Die Komplettlösungen ermöglichen den Austausch administrativer und medizinischer Daten zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen. Dabei entsprechen sie den Empfehlungen von eHealth Suisse, dem Koordinations-Organ von Bund und Kantonen.
Swisscom übernimmt Vertrieb von ICW Produkten in der Schweiz
Im Rahmen der Partnerschaft übernimmt Swisscom per sofort den Vertrieb von Produkten der ICW in der Schweiz. "Das Gesundheitswesen ist bei Swisscom ein wichtiges strategisches Geschäftsfeld", so Stefano Santinelli, Leiter des Bereichs Health bei Swisscom. "Die Partnerschaft mit ICW ist für uns eine ideale Ergänzung, um Daten zuverlässig zu verarbeiten und sicher auszutauschen." Die starke Präsenz und das langfristige Engagement von Swisscom im lokalen Gesundheitsmarkt sorgen für Investitionssicherheit bei den Geschäftskunden. Gleichzeitig hat Swisscom das nötige Vertrauen bei den Patienten für den Umgang mit sensiblen medizinischen Daten. Durch die Integration der ICW Vernetzungslösungen mit dem Gesundheitsdossier Evita und der Datenaustauschplattform curaX profitieren Kunden von innovativen Lösungen aus einer Hand. "Mit Swisscom als Partner und unserer langjährigen Erfahrung im Gesundheitsmarkt können wir auch in Zukunft die Strategie eHealth Schweiz erfolgreich unterstützen," so Peter J. Kirschbauer, CEO der ICW.
Partnerschaft fördert effizientes Gesundheitswesen
Die zwischen ICW und Swisscom vereinbarte Partnerschaft fördert ein effizientes Schweizer Gesundheitswesen: Die vereinfachte elektronische Datenübermittlung reduziert den administrativen Aufwand der Ärzte. Dadurch werden Kosten gesenkt und es bleibt mehr Zeit für den Patienten. Zudem stehen wichtige Daten den Ärzten jederzeit zur Verfügung, wodurch die Patientensicherheit gewährleistet und die Behandlungsqualität erhöht werden kann.