"Grundsätzlich ist der kostenlose KV-Connect-Empfang mit allen Routern der DGN GUSbox-Familie möglich", erklärt DGN-Geschäftsführer Armin Flender. "Bei der DGN GUSbox S kann es in Praxen mit einem sehr hohen Aufkommen eingehender elektronischer Arztbriefe oder Dokumente jedoch zu einer eingeschränkten Performance kommen." Dank stärkerem Prozessor und größerem Arbeitsspeicher (2 GB statt 256 MB) erzielt die DGN GUSbox S+ einen wesentlich höheren VPN-Durchsatz als das Vorgängermodell. "Die DGN GUSbox S ist aber nach wie vor erhältlich und für Praxen, die sie vorwiegend für die Quartalsabrechnung nutzen, absolut ausreichend", versichert Flender.
Auch die anderen Router der DGN GUSbox-Familie hat das DGN in punkto Leistungsstärke und Schnelligkeit aufgerüstet: Die DGN GUSbox M2 heißt jetzt DGN GUSbox M2+, weil sie einen neuen Prozessor besitzt, der die Leistungsstärke des KV-SafeNet-Zugangsgeräts knapp verdreifacht. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GB auf 4 GB verdoppelt. DGN GUSbox L, jetzt DGN GUSbox L+, hat ebenfalls einen neuen Prozessor, der doppelt so stark ist wie sein Vorgänger.
Seit dem Wegfall von D2D laufen immer mehr Anwendungen über KV-Connect, darunter die 1-Click-Abrechnung, der Austausch elektronischer Arztbriefe, eDMP, DALE-UV und die Übermittlung von Labordaten (LDT 3.0)", berichtet Flender. "Mit unseren leistungsstärkeren, schnelleren Routern sind wir nun bestens vorbereitet auf die stetig zunehmenden Datenmengen, die online ausgetauscht werden." Praxen, die mit der DGN GUSbox nicht nur Daten über KV-Connect empfangen, sondern auch sicher versenden möchten, können die Schnittstelle DGN Connect, die zudem den Kommunikationsdienst SafeMail umfasst, jederzeit direkt auf dem Router hinzubuchen.
Nähere Informationen zur DGN GUSbox S+ und den anderen Routern der DGN GUSbox-Familie erhalten Interessenten unter www.dgn.de sowie am DGN-Messestand auf der conhIT vom 25. bis 27. April 2017 in Berlin: Halle 3.2., Stand E-108