"Wo früher Daten mühsam manuell auf Formularen erfasst werden mussten, erzeugt LOEM mit einem Klick fertige Auftragsformulare, die das Partnerlabor über 2D-Barcodes elektronisch einlesen und verarbeiten kann", erklärt DGN-Geschäftsführer Armin Flender. "Der Dienst ermöglicht eine schnelle Auftragsbearbeitung ohne Medienbrüche und ist für den Arzt sehr einfach zu bedienen."
LOEM ist plattformübergreifend über die GUSbox nutzbar. Der von der KBV zugelassene Blankodruck erstellt 2D-Barcodes im PDF-Format 417 und einen 1D-Barcode. Zusätzlich werden die ausgewählten Parameter im Klartext auf das Formular gedruckt. Die Inbetriebnahme in der Arztpraxis ist denkbar einfach: Die Drucker für Formular- und Etikettendruck werden einfach per Plug & Play über die GUSbox angeschlossen. Eine Installation auf dem primären Arztinformationssystem (AIS) bzw. ein Eingriff in die Praxis-EDV ist nicht notwendig.
Mit GUSbox® LOEM können elektronische Aufträge für Allgemeine Laboratoriumsuntersuchungen (LG), Facharztanforderungen und GOÄ-Scheine erstellt werden. Updates für den Leistungskatalog werden innerhalb von 24 Stunden per Pushdienst auf die Box gesendet. Der Labordatenabruf erfolgt automatisch über die GUSbox. "Der neue Dienst ist derzeit über die GUSbox® M nutzbar und wird künftig auch auf den anderen Releases der Gerätefamilie zur Verfügung stehen", kündigt Flender an.