Auch aus dem deutschsprachigen Raum wurden Erfahrungen weitergegeben. So sprach Mag. Christian Stark, Projektleiter Klinische Informationssysteme bei der Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK), zum Thema "Unterstützung klinischer Workflows durch elektronische Fieberkurve und Medikation" mit anschlieβender Diskussionsrunde. Christian Stark ging in seinem Vortrag auf die Bedeutung der Fieberkurve sowie den von der TILAK und der Cerner Deutschland GmbH gemeinsam durchgeführten Entwicklungsprozess dieser interaktiven Lösung ein, die Christian Stark als wichtigen Schritt hin zur Papierlosigkeit auf der Station sieht.
Als weitere Vorteile der elektronischen Fieberkurve und Medikation führte Christian Stark an:
- - Wichtige Informationen auf einen Blick
- - Interaktivität, z.B. Möglichkeit der Verordnung von Medikamenten direkt aus der Fieberkurve
- - Graphische Darstellung wichtiger Informationen
- - Vermeidung doppelter Dokumentation und von Medienbrüchen
- - Gemeinsame Plattform für Ärzte und Pflegekräfte
- - Gute Lesbarkeit und Nachverfolgbarkeit