"Die Entscheidung zur Ablösung unseres bisherigen KIS haben wir uns nicht leicht gemacht. Die Auswahl des neuen Systems hat zwei Jahre gedauert, weil wir nicht nur ein funktionsreiches und effektives Krankenhaus-Informationssystem wollten, sondern auch einen guten Partner an unserer Seite", erläutert Manfred Albrecht, Geschäftsführer des St. Josefskrankenhauses: "Wir arbeiten eng mit der Mannheimer Theresienkrankenhaus und St. Hedwig-Klinik GmbH zusammen. Dort arbeiten die Kollegen seit 2010 mit ORBIS. So konnten wir auf deren Erfahrungen zurückgreifen: Vor allem hat uns die gute Projektarbeit und der enge Kontakt zu den Agfa HealthCare-Mitarbeitern überzeugt".
Bereits zum 1. Januar 2013 führt das St. Josefskrankenhaus zahlreiche ORBIS-Module ein: Stationäres und ambulantes Patientendatenmanagement incl. Fakturierung, Finanzbuchhaltung, Materialwirtschaft, Küchenmanagement, Terminvergabe und Arztbriefschreibung, Pflegedokumentation sowie OP-Management werden dann über das System gesteuert. Neben den sieben AddOns, die das St. Josefskrankenhaus zur Einführung von ORBIS nutzen wird, sollen in den kommenden Jahren weitere Bereiche und Abteilungen in den digitalen Workflow integriert werden, darunter Kardiologie, Endoskopie und Sonografie.