4voice AGMehr Komfort und eine schnellere Bereitstellung der Dokumente erwarten 2/3 der Befragten von digitalem Diktat. Dagegen sehen 100 % der Befragten Zeitersparnis als wichtigsten Nutzen von Spracherkennung. Die steigende Unabhängigkeit von Schreibkräften wird von 60 % der Teilnehmer als bedeutender Vorteil der Spracherkennung genannt. Unter den Befragten nutzen 58 % noch kein digitales Diktat oder Spracherkennung, aber circa 80 % von ihnen haben einen täglichen Schreibaufwand von mehr als 5 Stunden. Die Betreuung über den Prozess der Auswahl, Installation und Schulung ist für 47 % der Umfrageteilnehmer sehr wichtig und für weitere 40 % wichtig. Dementsprechend reagiert die 4voice AG mit einem durchdachten und anwendergerechten Gesamtkonzept auf die Bedürfnisse der Nutzer.

Das auf der Medica 2010 vorgestellte Gesamtkonzept von 4voice ermöglicht eine Analyse und Einstufung der Anwender hinsichtlich der bisherigen Nutzung und deren Arbeitsweise. Die anschließende effiziente Auswahl von Funktionsmodulen sowie das nachfolgende angepasste Schulungs- und Betreuungskonzept ist die Basis für eine dauerhaft hohe Nutzungsintensität der Spracherkennung. Anwendergerechte Betreuung garantiert somit langfristig eine hohe Akzeptanz von Spracherkennung und letztlich einen langfristigen Erfolg. Der Einsatz von Spracherkennung ermöglicht die Erstellung von Dokumenten in einem Schritt. Durch die Nutzung der umfangreichen Fachvokabulare der 4voice AG wird eine hohe Erkennungsrate bereits ab der ersten Nutzung ermöglicht. Bei einer Vernetzung von Arbeitsplätzen können die einzelnen Anwenderprofile durch die Verteilung von Wörtern unter den verschiedenen Nutzertypen hinzulernen. Spracherkennung kann somit als effizientes Werkzeug flächendeckend in medizinischen Einrichtungen genutzt werden.

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