Das auf der Medica 2010 vorgestellte Gesamtkonzept von 4voice ermöglicht eine Analyse und Einstufung der Anwender hinsichtlich der bisherigen Nutzung und deren Arbeitsweise. Die anschließende effiziente Auswahl von Funktionsmodulen sowie das nachfolgende angepasste Schulungs- und Betreuungskonzept ist die Basis für eine dauerhaft hohe Nutzungsintensität der Spracherkennung. Anwendergerechte Betreuung garantiert somit langfristig eine hohe Akzeptanz von Spracherkennung und letztlich einen langfristigen Erfolg. Der Einsatz von Spracherkennung ermöglicht die Erstellung von Dokumenten in einem Schritt. Durch die Nutzung der umfangreichen Fachvokabulare der 4voice AG wird eine hohe Erkennungsrate bereits ab der ersten Nutzung ermöglicht. Bei einer Vernetzung von Arbeitsplätzen können die einzelnen Anwenderprofile durch die Verteilung von Wörtern unter den verschiedenen Nutzertypen hinzulernen. Spracherkennung kann somit als effizientes Werkzeug flächendeckend in medizinischen Einrichtungen genutzt werden.